(Hedonistisches Manifest)
Freunde!
nun haben wir den Markstein des Jahrhunderts erreicht und die Kapitalisten mit den eigenen Händen aus unserer Mitte geprügelt. Sollen ihre Gebeine vor den Toren unserer Cafés und Clubs bleichen, dass auch noch nachkommende Generationen an deren Schandtaten erinnert werden. Schandtaten biblischen Ausmaßes - wie ihr wisst, liebe Genossen! Bezahlte Lohnarbeit, Budgetdenken, kapital-geleitetes Druckgewerbe, ideologiegeleitetes Design, kurz: materiale Produktion, manipulative Menschenbeeinflussung, Kundensuggestion etc. Teufelszeug, dass nun im Säurebad neben den großen Aschenbechern unserer Cafés und Clubs vergällt wird.
Die wahren Menschen, die Menschen, denen die Zukunft gehören wird - das sind alle, die sich mit uns gegen die Geißel des Geldes stellen, mit uns, die wir in den Morgen schauen und den Abend nicht kennen! Genossen lasst uns nicht wanken auf dem Pfad der Wahrheit. Mögen auch einige Fährnisse des Alltages noch den Cappuccino lau werden lassen, Vertreter des alten, überkommenen Systems mit ihren alten, überkommenen Forderungen nach Materie sich uns in den Weg stellen. Wir werden nicht schwanken! Nein, ruft alle aus in die Weiten, in denen die, die nach uns kommen werden, den Sinn unseres Tuns erst ganz verstehen können. Genossen! Seid Vorreiter! Genossen! Ruft in die Weite! Lasst euch nicht vom Mater einholen! Bekämpft ihn, wo ihr ihn trefft mit der uns eigenen gewaltigen Waffe: greift zum Morgenstern der ironischen Ignoranz, stoßt die Lanze des kühlen Zynismus in seine Lenden! Denn nur wir wissen, was die hektisch Unterworfenen vor unseren Cafés und Clubs nur ahnen: Mater wächst mit ihrer Angst!
Freunde! Wir haben keine Angst mehr!
nun haben wir den Markstein des Jahrhunderts erreicht und die Kapitalisten mit den eigenen Händen aus unserer Mitte geprügelt. Sollen ihre Gebeine vor den Toren unserer Cafés und Clubs bleichen, dass auch noch nachkommende Generationen an deren Schandtaten erinnert werden. Schandtaten biblischen Ausmaßes - wie ihr wisst, liebe Genossen! Bezahlte Lohnarbeit, Budgetdenken, kapital-geleitetes Druckgewerbe, ideologiegeleitetes Design, kurz: materiale Produktion, manipulative Menschenbeeinflussung, Kundensuggestion etc. Teufelszeug, dass nun im Säurebad neben den großen Aschenbechern unserer Cafés und Clubs vergällt wird.
Die wahren Menschen, die Menschen, denen die Zukunft gehören wird - das sind alle, die sich mit uns gegen die Geißel des Geldes stellen, mit uns, die wir in den Morgen schauen und den Abend nicht kennen! Genossen lasst uns nicht wanken auf dem Pfad der Wahrheit. Mögen auch einige Fährnisse des Alltages noch den Cappuccino lau werden lassen, Vertreter des alten, überkommenen Systems mit ihren alten, überkommenen Forderungen nach Materie sich uns in den Weg stellen. Wir werden nicht schwanken! Nein, ruft alle aus in die Weiten, in denen die, die nach uns kommen werden, den Sinn unseres Tuns erst ganz verstehen können. Genossen! Seid Vorreiter! Genossen! Ruft in die Weite! Lasst euch nicht vom Mater einholen! Bekämpft ihn, wo ihr ihn trefft mit der uns eigenen gewaltigen Waffe: greift zum Morgenstern der ironischen Ignoranz, stoßt die Lanze des kühlen Zynismus in seine Lenden! Denn nur wir wissen, was die hektisch Unterworfenen vor unseren Cafés und Clubs nur ahnen: Mater wächst mit ihrer Angst!
Freunde! Wir haben keine Angst mehr!
Peter Laas - 27. Apr, 11:03
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